Beat Kessler

Wir singen miteinander Herzenslieder und geben uns dabei heilsame Körpernähe und Geborgenheit. Wir achten unsere Grenzen. Und wir dürfen da sein mit all unseren wahrhaftigen Gefühlen und Lebensthemen.

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Beschreibung

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Kuscheln

An diesem Abend leite ich eine Einführung ins achtsame Kuscheln und begleite Begegnungsübungen, um miteinander in heilsamen Kontakt zu kommen, und deine Grenzen kommunizieren zu können. So kannst du dich sanft einfinden in nährende Körpernähe mit anderen Menschen. Egal ob zu zweit, zu dritt, im Kuschelhaufen, oder ob du grad eine Zeit für dich allein sein möchtest. Fühl dich frei hier zu sein, genau so wie du grad bist.

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Singen

Wenn wir uns in angenehmer Kuschelnähe eingerichtet haben, erfüllen wir den Raum mit unseren Stimmen. Mit einfachen, repetitiven, wohltuenden Liedern, freier Sing-Improvisation oder Stille. Ich begleite hauptsächlich mit Gitarre oder evtl. auch mal mit Trommel, Handpan oder Klavier.

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Kuschelregeln

Damit wir uns alle sicher fühlen können gibt es für diesen Raum ein paar Regeln, an die wir uns halten:

• Kleider bleiben angezogen

• Wir berühren uns auf der Kleidung, nicht darunter und lassen intime Bereiche wie Po, Brüste, Genitalbereich dabei aus

• Küssen gehört nicht zum Setting (ausser mit dir sehr vertrauten Menschen)

• ​Ein «Nein»  ist jederzeit erlaubt, willkommen und respektiert

• Wir übernehmen Eigenverantwortung für unser Wohlbefinden

• Es geht weder um Sex, Nackheit noch um Partnersuche. Dafür gibt es andere Räume. Es geht darum, nährende heilsame Berührung und Verbundenheit zu erfahren und miteinander zu teilen.

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Unterstützende Leitlinien:

• Du kannst jederzeit deine Meinung ändern (ein «Ja» kann zu einem «Nein» werden und umgekehrt)

• Du kannst dich jederzeit aus deiner Position lösen, den Platz wechseln oder dich auch mal auf der eingerichteten Solo-Insel hinsetzen oder -legen wenn du Raum für dich brauchst.

• Seufzen, tiefes Atmen, Singen, Weinen, Lachen und still sein ist willkommen.

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Voraussetzungen

Wenn du schon andere Veranstaltungen im Zusammenhang mit Kuschel- und Berührungsnähe besucht hast, ist das von Vorteil, aber nicht Voraussetzung.

Egal, ob du denkst, du kannst nicht singen, oder ob du Profisänger*in bist: Sei willkommen mit deinem authentischen Lebensausdruck, genau so wie du bist.